Schreibtischtag, die nächste. Oder genauer: Tag mit Pendeln zwischen dem Computerschreibtisch, dem temporären Papier-ohne-Computer-Schreibtisch und dem Lese-Schaukelschaf. Weiterhin begleitet von Radio leggera von der RAI - alles auf einer Sprache, die mir leicht vertraut klingt; von der ich am Ende aber doch so wenig verstehe, um nicht abgelenkt zu werden.
Immerhin, mein innerliches gegen-die-Wand-der-seltsamen-Wiwi-Notation-für-Mathe-Rennen machte Fortschritte. Ich würde behaupten, das ein oder andere Loch in der Wand hinterlassen zu haben.
Dementsprechend waren die Höhepunkte des Tages: Lagerbestandsbestellung an Druckerpapier beim Online-Büroausstatter (oha, ist das teuer geworden) und ein kleiner Offline-Ausflug zum Discounter des Vertrauens sowie zum Korean Fried Chicken. Selbst das Prokrastinations-Surfen im Internet fiel fast komplett aus.
Dafür erkundete Madame die Welt. Sie wagte sich den zweiten Tag in Folge bis in den Tarifbereich C des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg vor, und wäre um Haaresbreite mit polnischen Steinpilzen wiedergekehrt.
Zur Entspannung: Leichteste Musik
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