Da es dieses wunderbare Internet gibt, fragte ich doch einfach mal Freunde und Bekannte, welche Romane zum Thema Israel sie kennen. Interessiert war ich vor allem am aktuellen Israel 2017, machte aber keine Vorgaben und dachte, ich schaue mal was so kommt. Das Internet der Freunde und Bekannten erwies sich als mindestens so wundervoll wie erwartet. Die Zahl der lesenswerten Tipps überstieg klar das alles was ich überhaupt zeitlich lesen könnte. Immer noch zu viele Bücher und zu wenig Zeit, aber die Liste fokussiert.
Bild: Jerusalem, Sheeps in Talpiot industrial area Von: zeevveez Lizenz: CC-BY-SA 2.0 |
Einige Bücher der Liste besorgte ich, einige andere werden noch folgen. Die in Folge der Frage entstandene Sammlung wäre zu Schade, um in den Tiefen von Social Media unterzugehen. Andere Menschen haben vielleicht mehr Zeit oder einfach einen anderen Geschmack.
Gelesen habe ich bisher noch keines der Bücher, aber allen Recherchen nach, ist es da, was die Leser erwartet. Mehr Infos zu einzelnen Büchern gibt es nach dem Lesen.
Hier sind sie also: lesenswerte Romane zum Thema Israel. Geordnet sind die Empehlungen grob nach dem Erscheinungsdatum des Originals.
Altneuland
Erschienen: 1902 Autor: Theodor Herzl Empfohlen von Manuel
Eines von zwei Büchern, das im Original auf deutsch erschien und erst später als „Tel-Aviv“ in die Vorform des modernen hebräisch übersetzt wurde. DER zionistische Roman, der damit natürlich auch der Grundroman für das heutige Israel ist. Allerdings, da Israel gefühlt immer weniger mit den sozialistisch-sekular angehauchten Juden des Ursprungszionismus zu tun hat, eher ein geschichtlicher Rückblick als ein Buch für heute.
Exodus / Das Mandelbaumtor
Autor. Leon Uris Erschienen: 1958 Original: Exodus (engl.). Empfohlen von Matthias
Autorin: Muriel Spark. Original: The Mandelbaum Gate. Empfohlen von Gereon. Erschienen: 1965
Zwei englischsprachige Romane aus Zeiten vor dem heutigen Israel. Exodus schildert, recht zeitnah und mit zahlreichen literarischen Freiheiten, nur zehn Jahre nach dem Geschehen das Immigrations-Schiff Exodus, das 1947, den Kampf um einen eigenen jüdischen Staat und die Vorgeschichte der Juden dorthin, sowie den Widerstand der Briten. Es war ein historisch einflussreiches Buch, Araber sollen sehr schlecht darin vorkommen und in Osteuropa war es lange Zeit verboten, weil es den kommunistischen Ländern zu einseitig auf Seiten der Juden war und das schwierige Verhalten der zukünftigen Warschauer-Pakt-Staaten beim Holocaust beschreibt
Das Mandelbaumtor der Schottin Muriel Spark, erschien knapp 10 Jahre später im Original auf englisch als „The Mandelbaum Gate“. Es spielt 1961, Ost-Jerusalem ist noch von Jordanien besetzt, im Hintergrund der Geschichte läuft der Prozess gegen Adolf Eichmann und eine katholische Nonne mit jüdischen Vorfahren versucht sich durch das Israel der Zeit zu bewegen. Persönlicher, mehr an Grenzen und deren Überschreitung interessiert (die Protagonistin hat hälftig jüdische Vorfahren, hälftig christliche, droht aus der katholischen Kirche rauszufliegen wenn sie sich mit dem geschiedenen Mann einlässt, der auf der anderen Seite des Mandelbaumtores ist) und wenn ich die Reviews richtig interpretiere, scheint sich die ambivalentere, unsichere, persönlichere herangehensweise von Spark besser über die Zeit gerettet zu haben als das eindeutigere und vordergründig politischere Werk von Uris.
Der Blaumilch-Kanal
Autor: Ephraim Kishon Original: Te’alat Blaumilch Erschienen: 1971 Empfohlen von Torsten
Kein Roman, sondern entweder eine Kurzgeschichtensammlung oder diese eine titelgebende Kurzgeschichte daraus. Ein Geisteskranker beginnt eine Hauptstraße einzureißen. Die Überforderte Bürokratie weiß sich nicht anders zu helfen als ihn dabei zu unterstützen und die katastrophalen Folgen der ganzen Aktion als eigenen großartigen Erfolg zu verkaufen. Zumindest den frühen Kishon kenne ich: scharf beobachtend, gut analysierend, nett verpackend – wie Loriot mit dem leichten Problem, dass er seine Bösartigkeit vielleicht zu nett verpackt. Aber wie Loriot auch, vielleicht ein Buch aus einer anderen Zeit.
Ein russischer Roman
Autor: Meir Shalev. Erschienen: 1988 (Original), 1991 (D) Empfohlen von Asaf
Shalev scheint ein eher wilder Erzähler, der Familiengeschichten aus dem frühen Israel von Einwanderern, ihren Problemen und der oft damit vorhandenen wilden Familiendynamik erzählt. Laut Spiegel ist es ein farbenfrohes Familienpanorama aus dem Israel der Kibbuzniks und Emigranten. Beschreibungen, die in Besprechungen gerne auftauchen, sind Drama, Furore, Dynamik, ich denke man bekommt einen Eindruck.
Der Spiegel beklagt sich außerdem, dass der Nahostkonflikt fehlt und setzt das mit Realitätsflucht gleich. Deutsche Feuilletonisten sind halt manchmal geistig ein wenig beschränkt und brauchen große, rote Pfeile und viele Ausrufezeichen um ein Thema herum. Allem anschein nach ein langer, großartiger Roman über den Beginn Israels und über die stets präsenten jüdischen Familiendynamiken in diesem Einwandererland. Am Rande Meir Shalev ist ein Cousin von Zeruya Shalev („Liebesleben“, siehe weiter unten)
Dolly City / An Egyptian Novel
(Beide Bücher in Vertretung, eigentlich wurde mir die Autorin Orly Castel-Bloom)Erschienen: 1992 (D: 1998) - Dolly City / 2015 – Egyptian Novel, keine deutsche Ausgabe Empfohlen von Gadi
Vielfach mit Preisen ausgezeichnet, Vorreiterin der postmodernen israelischen Literatur. Und weil es mir schwerfällt, Worte zu finden, klaue ich mal den Ansatz einer Inhaltsbeschreibung von Dolly City:
In Dolly City, “the most demented city in the world,” all the cars are Volkswagen Beetles, and all the trains lead to Dachau (“Not that Dachau, just some old plank with the name Dachau written on it, a kind of memorial”). It’s a city of “chaos and ugliness,” a hostile, filthy, friendless place. “Sometimes, even in Dolly City, I feel like a stranger,” Doctor Dolly, the protagonist of Orly Castel-Bloom’s 1992 novel reflects. “I want to go home—even though this is my home.” Dolly City follows the trials of Doctor Dolly, a perceptive but deranged graduate of Kathmandu University. She lives alone in a 400-story apartment building, where she conducts heartless experiments on animals in her home laboratory. She leads a cold-blooded existence but is nonetheless overcome with grief when her pet goldfish and dog die
Ich bin hingerissen und wenn ich ein Buch auf dieser Liste wirklich lesen möchte, dann Dolly City. „Dystopie“ wäre wohl untertrieben. An Egyptian Novel ist neuer, autobiograhischer, Castel-Blooms, die von ägyptischen Juden abstammt, eigener Familiengeschichte nachgehend. Nicht aber ohne Absurdität, Humor und den Castel-Bloom-Touch
Mit Ausnahme Deutschland
Autor: Avi Primor. Erschienen: 1997. Empfohlen von Jan-Patrick (und Harel)
Das zweite Buch, das im Original auf deutsch erschien. Avi Primor, 1997 israelischer Botschafter in Deutschland, blickt zum einen zurück auf sein eigenes wechselvolles Verhältnis zu Deutschland, zum anderen auf die deutsch-israelische Geschichte. Der Titel -„Mit Ausnahme Deutschland“ war die Anmerkungen auf den erstn israelischen Pässen, die für die ganze Welt gültig waren, „mit Ausnahme Deutschland.“ Soweit der Startpunkt. Primor, erster israelischer Botschafter Deutschlands, der nicht selbst in einem deutschsprachigen Land geboren wurde und damit der erste der deutsch nicht als Muttersprache in der Schule hatte, nähert sich langsam und skeptisch Deutschland an, um am Ende der am Ende der erste israelische Diplomat zu werden, der sein Kind auf eine deutsche Schule schickte. Primor changiert zwischen seiner Lebensgeschichte und dem deutsch-israelischen Verhältnis.
Liebesleben
Autorin: Zeruya Shalev Erschienen: 2000 (D). Empfohlen von Anneke
Wie soll ich es sagen: die Handlung erinnert an 50 Shades of Grey. Junge Frau, brav, fleißig, erfolgreich, verfällt geheimnisvollem, älterem Mann und ihr Leben geht fast vor die Hunde. Hier war allerdings das deutsche Feuilleton durchgehend begeistert, lobte Sprache und Tiefe, Das Buch tauchte in jeder deutschen Zeitung auf und wurde 2008 sogar verfilmt - einige Jahre bevor die schlechte Imitation auch erschien. Hatte mehrere Fortsetzungen
Bild: The Negev. Von: Orrling Lizenz: CC-BY-SA 3.0 |
Gaza Blues
Autor: Etgar Keret. Erschienen: 2002 (D) Empfohlen von Miriam
Ob es zu diesem Buch ein Original gibt, ist eine Frage, die sich nur schwierig beantworten lässt, da die Kurzgeschichten anscheinend in verschiedenen Ländern verschieden zusammengestellt wurden.
Auf hebräisch, der Sprache in der Keret schreibt, gibt es gar keine Sammlung namens „Gaza Blues“, in diversen anderen Sprachen gibt es eine Sammlung „Gaza Blues“, dort aber je als Kollaboration mit Samir El-Youssef, während die deutsche Version nur Keret als Autor ausweist. Das Institute for the translation of Hebrew Literature weist hin “Collections listed under the same title do not necessarily contain the same stories.” Und “Gaza Blues contains stories from Pipelines & Missing Kissinger.“ Vielleicht muss ich doch das Buch besorgen?
Aber nicht jetzt, Keret befindet sich tatsächlich in unserem Haushalt und der Vorzug in der aktuellen Leserunde geht an Autoren, die nicht im Haushalt vorkommen. Madame Poupou entdeckte Keret zufällig bei einer Lesung eines Schauspielers, der sehr absurde Geschichten vorlas und sie ging den Geschichten nach, stellte fest, dass sie von Keret waren und dieser nun anscheinend sehr populär im Nahen Osten ist.
Wie sehr tut man beiden Autoren Unrecht, wenn man Keret als modernen Kishon bezeichnet? Beide sind bekannt und berühmt für Kurzgeschichten, beide haben die Neigung Absurdität und Niedertracht des Alltags mit viel Humor niederzuschreiben. Aber wo es bei Kishon dann letztlich doch um Alltag in einer aufstrebenden Nation und einer mehr oder weniger rosigen Zukunft geht, ist das bei Keret alles dunkler, absurder, weniger klar und auch der Erzähler, der mehr oder weniger durchblickt, fehlt ganz.
Eine Geschichte von Liebe und Finsternis / Judas
Autor: Amos Oz Erschienen: 2002 (D: 2004 - Eine Geschichte) bzw. 2014 (D: 2015 - Judas). Empfohlen von Jonathan (eine Geschichte..) bzw. Claudia (Judas)
Zwei Rückblicke von heute auf das frühere Israel. Familiengeschichten, Generationsgeschichten und voller Zweifel darüber was damals – als Oz noch Jung und handelnder Akteur war – gut und schlecht, sinnvoll, notwendig und Fehler war. Oz, ist, wohl wie kein anderer israelischer Autor derzeit, als Standard gesetzt.
Unser Holocaust
Autor: Amir Gutfreund. Erschienen: 2000 (hebräisches Original) 2003 (D) Empfohlen von Harel
Aufwachsen zweier Kinder in Haifa in den Sechzigern. Um sie herum wohnen Überlebende des Holocausts. Das Ereignis ist allgegenwärtig, wird aber in Gegenwart der Kinder nicht angesprochen. Diese machen sich auf, ihre Umwelt zu erkunden, die Geschichten dahinter und versuchen zu verstehen wie diese familiären, sehr persönlichen Erlebnisse und die Verarbeitungsstrategien zur offiziellen großen Erzählung mit klarem narrativ passen. Das Buch soll leicht zerfahren sein, episodisch, lustig, aggressiv, nicht immer leicht zu lesen oder flüssig geschrieben – aber genau das scheint mir aus der Ferne auf die Handlung zu passen. Ich bin gespannt. Gutfreund hat diverse Bücher veröffentlicht, wovon „Unser Holocaust“ das einzige ist, dass es zu einer deutschen Übersetzung gebracht hat,
Zosha
Autorin: Yehudit Kafri Erschienen: 2003. Empfohlen von Harri
Kein Roman im engeren Sinne, sondern die Biogaphie von Zosha Posnanska; geboren on Polen, aktiv als sozialistische Zionistin, lebte zeitweise im britischen Palästina, war dort aber mit der Lage unzufrieden – sowohl mit der britischen Besatzungsmacht, wie damit dass die jüdischen Siedler ihr Land von osmanischen Großgrundbesitzern kauften, während die palästinensischen Bauern niemand interessieren, ging zurück, setzte sich für ein gerechte Welt ein, landete in den Wirren der Zeiten schließlich als Agentin für die Sowjetunion und unterstützte diese von Brüssel aus mit Informationen über die deutsche Wehrmacht. Schließlich von der Gestapo gefangen, grausam verhört und getötet. Das Buch gewann mehrere Literaturpreise, ist Kafris einziges Buch, das aus dem hebärischen übersetzt wurde, allerdings ins Englische und Polnische, nichts in Deutsche. Eine polnische Jüdin, die für die Sowjetunion spioniert, ist dann vielleicht für das deutsche Publikum doch zu heftig.
Sharon and my mother in law
Autorin: Suad Amiri. Erschienen: 2003 Empfohlen von Sindit
Ein wenig musste ich bei der Handlungsbeschreibung an Keret denken: und sei es nur, weil Amiri Vignetten schreibt und anscheinend über einen absurden Humor verfügt. Hier aber aus anderer Perspektive: Amiri lebte in Ramallah, erlebte dort auch die zweite Infifada mit und beschreibt in Kurzgeschichten Absurditäten und Absonderlichkeiten des Lebens zu der Zeit: von der fast-Unmöglichkeit, jemand in einer anderen Stadt zu besuchen, Zwangszusammenleben über Monate während einer verordneten Ausgangssperre, der Hund – Sharon – der eine Aufenthaltsgenehmigung für Jerusalem hat, die für Palästinenser nur sehr viel schwerer zu bekommen ist. Nie direkt politisch oder ideologisch, aber natürlich hochpolitisch. Faszinierenderweise wurde das Buch in 19 Sprachen übersetzt und gewann quer durch Europa Literaturpreise, eine deutsche Übersetzung konnte ich aber nicht finden.
Während die Welt schlief
Autorin: Susan Abdulhawa Erschienen: 2006. Empfohlen von Renate
Das Buch, Original im Englisch, ist eine weitere Familiensaga, diesmal aus palästinensischer Sicht. Die Geschichte einer palästinensischen Familie, die 1948 ihre Olivenfelder aufgrund der Gründung Israels aufgeben muss, und seitdem als Flüchtlinge quer durch die Welt gestoßen wird. Berührend, emotional, bewusst einseitig. Ich gebe zu, zwei Punkte machen mich misstrauisch: dieses Buch ist im Original auf englisch erschienen, und mehr noch, die Autorin, die palästinensche Vorfahren hat, selber aber etablierte Amerikanerin ist und laut Wikipedia: "Durch eine Reise im Jahre 2000 nach Palästina wurde sie aufgrund ihrer Erlebnisse und Beobachtungen zur politischen Aktivistin. Sie kämpft seither für die Sache der Palästinenser durch Veröffentlichungen, Interviews und Fernsehauftritte." Ich habe ein wenig die Befürchtung, dass das alles dann doch zu sehr Holzschnitt ist.
Bild: Wildlife and Plants of Israel Von: מוחמד מוסא שהואן Lizenz: CC-BY-2.5 |
Der jüdische Kreuzfahrer
Autorin: Ruth Weiss Erschienen: 2014 (D) Empfohlen von Dieter
Der Medicus auf jüdisch? Jüdisches kleines Kind wird 1084 verschleppt, wächst christlich auf, nimmt an den Kreuzzügen teil um dort seine Berufung zum Mediziner zu erkennen. Hier aus jüdischer Perspektive, eine Beschreibung, die ich fand:
- Was das Buch aber auch für Erwachsene besonders wertvoll macht, ist die Konfrontation mit Vorurteilen, Intoleranz und Diskriminierung sowie die erschütternde und historisch korrekte Schilderung der Auseinandersetzungen zwischen den großen Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam, die an Grausamkeiten kaum zu überbieten sind. Analogien zur Gegenwart unbedingt erwünscht. –
lässt mich zweifelnd zurück.
Breaking News
Autor: Frank Schätzung. Erschienen: 2014 Empfohlen von Alfons
Noch ein deutscher Roman. Nach Lesen der Inhaltsbeschreibung habe ich Zweifel: wäre das als Sachbuch nicht besser? Eine allgemeine Abhandlung über den Nahostkonflikt. Die Romanteile überzeugen mich nicht wirklich: aus der Perspektive eins Starjournalisten – nur wenige Menschen interessieren mich weniger; und der emotionale Gehalt scheint den Inhaltsbeschreibungen nach vor allem auf Krawall hinauszulaufen.
Kommt ein Pferd in die Bar
Autor: David Grossmann Erschienen: 2015 (D: 2016) Empfohlen von: Marian
Ein Stand-Up-Comedian hat einen Auftritt in seiner Heimatstadt und blick spontan und ausgelöst durch das Anwesende Publikum auf sein Leben zurück. Sehr tragisch, sehr komisch, im deutschen Feuilleton von oben nach unten und vor vorne nach hinten gefeiert.
Und dann waren da noch
Unspezifische Empfehlungen zu „diverse Krimis“ von Batya Gur, die Sachbücher von Tom Segev, allgemein die Autoren David Grossman, Eli Amir, Aharon Appelfeld, Yael Hedaya, Jehoschua Kenaz, Meir Shalev sowie der Hinweis auf drei Bücherlisten: Israelische Literatur im Zentrum der Buchmesse (dpa 2015) und Israelische Literatur und Bücher, die in Israel spielen (Alexisloveslife auf lovelybooks) und Literatur in Israel (Marina Neubert). Einen FAZ-Artikel zum Thema „Neuere israelische Literatur“ entdeckte ich dann auch.
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