Auf jeden Fall ist mittlerweile deutlich mehr Leuten klar geworden, dass es existiert.
Ich halte auch den Grundablauf eigentlich für recht gut und brauchbar und wenig Justierungsbedürftig. Was fehlt ist halt, dass alle der Wahnsinn überkommt, sobald sie mit CPB zu tun haben. Aber das kann man ändern :-)
Die Frage ist; wer möchte ein CPB Ausschuss und wer nicht.
Was möchte WMDE (also Berlin) und was möchte das Präsidium.
Ich habe das Gefühl, WMDE möchte es nicht, weil es unberechenbar ist, das Präsidium sagt naja ich weiss nicht.
Ich kann nur eines für mich sagen, ich finde die Idee immer noch gut, würde den Einfluss sogar verstärken und das Vetorecht von WMDE sowie den Präsidiums einschränken.
Erstmal den Wahnsinn stoppen, bzw. besser mehr Nichtwahnsinnige motivieren, sich zu beteiligen. Ich meine, wer bitte möchte sich denn in der Diskussionsatmosphäre irgendeine halbwegs ambitionierte Idee zerreden lassen.
Stimmt. Da man zur Zeit damit rechnen muß, dass sowohl eine Tätigkeit im Gremium als auch eine Antragstellung eine Kaskade an schlechter Laune erzeugen kann, nehmen Nichtwahnsinnige von der Sache Abstand. Die Grundidee war und ist doch gut! Ein großer Teil der Vermutungen und Unterstellungen um Wikimediaklüngen könnte der Verein den Wind aus den Segeln nehmen, in dem er dem Ausschuss klare Regeln an die Hand gibt und sein eigenes Vetorecht bis auf zwingende rechtliche Bedenken stark einschränkt Dies hätte doch auch den Effekt, das man mit Fug und Recht sagen könnte, hallo, Community, wir geben euch für eure Arbeit vorbehaltlos etwas von den Spenden zurück. Alupus
Ein Grundproblem ist, dass es unterschiedliche Ansichten zum CPB gibt. Die einen wollen einfach nur Geld haben und dann selber machen. Andere haben zwar eine tolle Idee, haben aber mit der Umsetzung Probleme und hoffen auf Hilfe durch die Geschäftsstelle. Ursprünglich war vom Verein aber vor allem ersteres angestrebt. Aber wahrscheinlich gibt es im WP-Umfeld, die das auch wirklich können.
Der Verein hat versucht sich aus der CPB-Sache soweit wie möglich herauszuhalten, weil dies angeblich von der "Community" so gewünscht war. Deshalb gab es auch keine Regeln, Geschäftsordnung etc. Das musste der Ausschuss alles selber entwickeln.
Hier liegt auch eines der Probleme. Die "Community" vertraut dem Verein nicht und möchte selbst aktiv werden. Wenn es aber darauf ankommt, bleibt die Aktivität der "Community" jedoch aus bzw. wird nur von einigen Accounts mit Einzelinteressen bestimmt.
@RaBoe: WMDE hat kein "Veto-Recht" - es (in Gestalt des Vorstands) bewilligt den Zuschuss. Das Präsidium hat sich ein Mitspracherecht gesichert. Der Ausschuss nimmt die Vorauswahl vor, ist also beratend tätig.
@lieselartikel: Der Verein (= die Geschäftsstelle) hat sich aus dem CPB nicht herausgehalten, weil die Community es so will, sondern weil es vom Ausschuss nachdrücklich verlangt wurde. Der Ausschuss hat keinerlei Informationen Richtung GS oder Präsidium gegeben - das Präsidiumsmitglied, das im Ausschuss saß, weigerte sich, dem Präsidium über die Arbeit des Ausschusses zu berichten. Das hat sich leider bis heute nicht geändert - das Präsidium unternimmt immer wieder Vorstöße, um das zu ändern.
Mein Eindruck
AntwortenLöschen"CPB ist Tot es lebe CPB!"
RaBoe
Auf jeden Fall ist mittlerweile deutlich mehr Leuten klar geworden, dass es existiert.
AntwortenLöschenIch halte auch den Grundablauf eigentlich für recht gut und brauchbar und wenig Justierungsbedürftig. Was fehlt ist halt, dass alle der Wahnsinn überkommt, sobald sie mit CPB zu tun haben. Aber das kann man ändern :-)
Die Frage ist; wer möchte ein CPB Ausschuss und wer nicht.
AntwortenLöschenWas möchte WMDE (also Berlin) und was möchte das Präsidium.
Ich habe das Gefühl, WMDE möchte es nicht, weil es unberechenbar ist, das Präsidium sagt naja ich weiss nicht.
Ich kann nur eines für mich sagen, ich finde die Idee immer noch gut, würde den Einfluss sogar verstärken und das Vetorecht von WMDE sowie den Präsidiums einschränken.
Aber alles öffentlich, Ablehnung und Zustimmung.
RaBoe
Erstmal den Wahnsinn stoppen, bzw. besser mehr Nichtwahnsinnige motivieren, sich zu beteiligen. Ich meine, wer bitte möchte sich denn in der Diskussionsatmosphäre irgendeine halbwegs ambitionierte Idee zerreden lassen.
AntwortenLöschenStimmt. Da man zur Zeit damit rechnen muß, dass sowohl eine Tätigkeit im Gremium als auch eine Antragstellung eine Kaskade an schlechter Laune erzeugen kann, nehmen Nichtwahnsinnige von der Sache Abstand. Die Grundidee war und ist doch gut! Ein großer Teil der Vermutungen und Unterstellungen um Wikimediaklüngen könnte der Verein den Wind aus den Segeln nehmen, in dem er dem Ausschuss klare Regeln an die Hand gibt und sein eigenes Vetorecht bis auf zwingende rechtliche Bedenken stark einschränkt Dies hätte doch auch den Effekt, das man mit Fug und Recht sagen könnte, hallo, Community, wir geben euch für eure Arbeit vorbehaltlos etwas von den Spenden zurück.
AntwortenLöschenAlupus
Ein Grundproblem ist, dass es unterschiedliche Ansichten zum CPB gibt. Die einen wollen einfach nur Geld haben und dann selber machen. Andere haben zwar eine tolle Idee, haben aber mit der Umsetzung Probleme und hoffen auf Hilfe durch die Geschäftsstelle.
AntwortenLöschenUrsprünglich war vom Verein aber vor allem ersteres angestrebt. Aber wahrscheinlich gibt es im WP-Umfeld, die das auch wirklich können.
Der Verein hat versucht sich aus der CPB-Sache soweit wie möglich herauszuhalten, weil dies angeblich von der "Community" so gewünscht war. Deshalb gab es auch keine Regeln, Geschäftsordnung etc. Das musste der Ausschuss alles selber entwickeln.
Hier liegt auch eines der Probleme. Die "Community" vertraut dem Verein nicht und möchte selbst aktiv werden. Wenn es aber darauf ankommt, bleibt die Aktivität der "Community" jedoch aus bzw. wird nur von einigen Accounts mit Einzelinteressen bestimmt.
@RaBoe: WMDE hat kein "Veto-Recht" - es (in Gestalt des Vorstands) bewilligt den Zuschuss. Das Präsidium hat sich ein Mitspracherecht gesichert. Der Ausschuss nimmt die Vorauswahl vor, ist also beratend tätig.
AntwortenLöschen@lieselartikel: Der Verein (= die Geschäftsstelle) hat sich aus dem CPB nicht herausgehalten, weil die Community es so will, sondern weil es vom Ausschuss nachdrücklich verlangt wurde. Der Ausschuss hat keinerlei Informationen Richtung GS oder Präsidium gegeben - das Präsidiumsmitglied, das im Ausschuss saß, weigerte sich, dem Präsidium über die Arbeit des Ausschusses zu berichten. Das hat sich leider bis heute nicht geändert - das Präsidium unternimmt immer wieder Vorstöße, um das zu ändern.