Wikipedia editors are divided between those who are administrators, and so have greater access to online articles, and non-administrators who do not have such access. Clearly, the admins have more power than the non-admins.
By looking at the changes in linguistic style that occur when people make the transition from non-admin to admin roles, Kleinberg and co cleverly show that the pattern of linguistic co-ordination changes too. Admins become less likely to co-ordinate with others. At the same time, lower ranking individuals become more likely to co-ordinate with admins.
Wobei die Forscher anscheinend nur die englische Wikipedia erforscht haben. In der deutschen wird das natürlich komplett anders sein.
4 Kommentare:
Interessante These. Im RL neigen top-down geführte Strukturen dazu, sich zur verstärkten Kooperation verpflichten zu lassen, wobei diese durchweg ineffektiv bleibt. Im Gegensatz dazu wird in offeneren Strukturen die "Leitung" durchweg als "autoritär" empfunden, Zusammenarbeit findet freiwillig und erfolgreich statt als Subversion.
Ich habe in meiner Wikipedia-Zit jeweils 2 längere Phasen mit und ohne Knöpfe gemacht. Und es gab ein paar Unterschiede. Zum einen fühlt man sich mit den Knöpfen verpflichtet, mehr Verantwortung abseits des eigenen Tellerrandes zu übernehmen. Andererseits ist man (qua Amt) Zielscheibe von Frust und Zorn der Einen, von Anderen wird man weniger angemacht. Für mich aber der bedeutendste Unterschied: meine Artikelarbeit ist sicherer, wenn ich die Knöpfe habe. Weder meint Jemand, mir mit ein paar LAs eins auswischen zu müssen, noch werden sie so einfach gelöscht.
Frustriert wird man so oder so. Und Positives erlebt man auch so oder so.
@marcus: das bestätigt mich in meiner haltung, dass unfähige autoren nicht zu admins gewählt werden sollten... (admins werden in artikeln kaum revertiert)
lg
poupou
Ich würde eher sagen "schlechte Autoren" sollten keine Admins werden. "Unfähige" Autoren können ja auch Mitarbeiter sein, die nicht Artikel verfassen sondern anderes tun.
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