Das Hotel-Wlan ist vorsichtig gesagt wacklig, weshalb es erstmal keine Bilder gibt + mich auch beim Posting auf Stimmungsbilder beschränken.
* Eine Stunde Einzelgespräch am El-Al-Schalter. Sehr höflich, sehr professionell, der Sicherheitsmensch kennt jetzt en Detail die Unterschiede zwischen Wikipedia, Wikimania und Wikimedia, und hat den halben Chiara-Vortrag gesehen. ("No, Chiara Ohoven is not on the plane. And no, I don't know her personally.")
* El-Al-Flugzeuge werden in Berlin wirklich in Schützenpanzerbegleitung zum Rollfeld gefahren.
* Heiss. Schwül.
* Das allgemeine in-Israel-Feeling ist so ähnlich wie ich es das letzte mal in den USA hatte. Alles irgendwie ähnlich aber doch ganz anders.
* Außer die Flora. Die ist komplett anders. Schicke Kakteengärten.
* Organisatoren überall extrem bemüht und hilfreich. Chapeau.
* Es ist unmöglich, mehr als 500 Meter zu laufen ohne in Haifa über Wikip/medianer zu stolpern. Und so etwa zweidrittel davon haben auch etwas interessantes zu erzählen.
* Vor dem Auditorium ist auch grad ein Protest-Zeltlager. Süßlicher Rauch schwaderte.
* Andertalb Stunden im Sammeltaxi auf Abfahrt gewartet. Dafür weiß ich was Emilys Rabbi aus Nebraska vom Hebräischkurs der Uni Haifa hält.
* Hotel Wlan geht einfach, es ist aber vermutlich mit der Zahl der Netznutzer im Hotel grade etwas überfordert.
* Hotelzimmer zwar wirklich im besten 60s-Stil eingerichtet, aber deutlich besser als TripAdvisor vermuten ließ.
* Falafel gut.
* An einem Dienstag im August sind gegen 23 Uhr die Straßen in Haifa voll.
2 Kommentare:
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Mount Carmel, Room 224
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