Anders als die Geldvernichtungsmaschinen zu denen sich die Klagen von Film- und Musikproduzenten gegen Filesharing et al. entwickelt haben, scheinen die großen Fotoanbieter recht erfolgreich mit ihrem anwaltsbasierten Geschäftsmodell. Eher unterhalb der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle, aber in weit größerem Maßstab holen die sich Geld von Website betreibern, Anders als Film- und Musik haben die aber auch keinen prinzipiellen Einwand, sondern wollen mitverdienen. Und siehe da:
However, rather than send countless threatening letters demanding thousands of dollars in damages, we took a different approach. We sent a “soft” cease and desist letter with a sales pitch inviting people to become paying customers. Many signed up.
In fact, despite sending hundreds of letters, only one recipient was upset in any appreciable way and compliance was extremely high. Many were actively grateful for the way the situation was handled and signed up because of that.
Jonathan Bailey schreibt es ausführlich auf Plagiarism Today.
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